Das Feel Racing WorldSSP Team freut sich, die Vertragsverlängerung von Philipp Öttl für die Saison 2026 bekannt zu geben. Nach der Verletzung, die er sich bei den Tests auf Phillip Island zugezogen hatte und die seinen vielversprechenden Start mit der Ducati Panigale V2 bremste, reagierte der deutsche Fahrer entschlossen und arbeitete eng mit dem Team zusammen, um Tempo und Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Im Laufe der Saison zeigte Öttl stetige Fortschritte und solide Leistungen und bestätigte damit das Potenzial des Projekts. Diese Ergebnisse bilden eine solide Grundlage für die Zukunft, mit dem gemeinsamen Ziel, weiter zu wachsen und im Jahr 2026 noch größere Erfolge zu erzielen. Weiter lesen>>>
An den kommenden beiden Wochenenden finden die finalen Rennen zur Supersport Weltmeisterschaft statt. Zuerst geht es nach Portugal. Die 4,3 Kilometer lange Strecke von Estoril liegt 30 Kilometer von der Hauptstadt Lissabon entfernt. Philipp Öttl vom Team Feel Racing Ducati, erreichte bei acht Starts in Estoril, viermal das Podium. Drei in der Supersport WM und ein weiteres 2012 im Red Bull Moto GP Rookies Cup. Nur eine Woche später findet das Finale in Jerez de la Frontera statt. Auch in Andalusien konnte der 29-jährige in drei Meisterschaften Siege einfahren. Unter anderem 2018 beim Moto3 WM Lauf. Vor einer Woche in Aragon konnte der Ducati Fahrer mit zwei Vierten Plätzen das punktereichste Wochenende absolvieren. Entsprechen motiviert ist Philipp, diese Leistung zu bestätigen. Nachdem er das Podium in Aragon nur um einen Wimperschlag verpasst hat, will er das in den finalen Rennen nachholen. Weiter lesen>>>
Der zehnte Lauf zur Supersport Weltmeisterschaft fand in Aragon statt. Der 5,1 Kilometer lange Grand Prix Kurs in Alcaniz gilt als einer der anspruchsvollsten Strecken. Philipp Öttl vom Team Feel Racing Ducati hat bereits im Alter von 14 Jahren, seine ersten Erfahrungen in Aragon gesammelt. Damals noch im Red Bull MotoGP Rookies Cup und später in der Junioren WM. Zwei Dritte Ränge in der Supersport WM 2020 und 2021 waren seine besten Ergebnisse. Mit entsprechenden Erwartungen ging der Ainringer ins Wochenende. Doch das Freie Training am Freitag Morgen lief nicht gut. Bei Halbzeit lag Philipp mit 0,5 Sekunden Rückstand noch auf Platz acht. Doch die Strategie mit einen Satz Reifen der härteren Mischung durchzufahren ging nicht auf. Weiter lesen>>>
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