An den kommenden beiden Wochenenden finden die finalen Rennen zur Superbike Weltmeisterschaft statt. Zuerst geht es nach Portugal. Die 4,3 Kilometer lange Strecke von Estoril liegt 30 Kilometer von der Hauptstadt Lissabon entfernt. Philipp Öttl vom Team GMT94 Yamaha, erreichte bei sechs Starts in Estoril, viermal das Podium. Drei in der Supersport WM und ein weiteres 2012 im Red Bull Moto GP Rookies Cup. Nur eine Woche später findet das Finale in Jerez de la Frontera statt. Auch in Andalusien konnte der 28 jährige in drei Meisterschaften Siege einfahren. Unter anderem 2018 beim Moto3 WM Lauf. Im Vorjahr absolvierte Philipp in Jerez mit 23 Punkten sein erfolgreichstes Superbike Wochenende. Dabei erreichte er die Ränge sechs und sieben. Im Frühjahr war er dort mit seiner Yamaha beim Testen. Dennoch sind die Aussichten für den einzigen Deutschen WM Starter nicht sonderlich gut. Punkteränge sind das Ziel für Philipp.Weiter lesen>>>
Der zehnte Lauf zur Superbike Weltmeisterschaft fand in Aragon statt. Das Motorland Aragon liegt in der Nähe von Alcaniz und ist seit 2011 Austragungsort eines WM Laufs. Philipp Öttl vom Team GMT94 Yamaha bestritt 2012 in der Spanischen Moto3 Meisterschaft sein erstes Rennen auf der Anspruchsvollen Strecke. Vor drei Jahren absolvierte Philipp in Aragon sein erstes Superbike Rennen. Im Vorjahr belegte er einen hervorragenden sechsten Platz. Leider nahm sein Team auch auf der 5,1 Kilometer langen Strecke nicht an den Testfahrten teil. In den Trainings ist es kaum möglich diesen Rückstand aufzuholen. Obwohl Philipp den Abstand zur Spitze ständig verringerte, kam er in den Freien Trainings und im Qualifying nicht über den 20. Startplatz hinaus. Weiter lesen>>>
Erstmals fand ein Lauf zur Superbike Weltmeisterschaft auf dem Cremona Circuit statt. Das Rennen in Norditalien war die achte von zwölf Veranstaltungen. Für Philipp Öttl vom Team GMT94 Yamaha war es das erste Mal mit dem Superbike auf der nur 3,8 Kilometer langen Strecke. Die Freien Trainings schloss der Yamaha Fahrer auf Rang 20 ab. Sein Team hatte als einziges nicht an den Tests teilgenommen. Den Rückstand während einer Rennwochenendes aufzuholen ist nahezu unmöglich. Im Zeittraining qualifizierte sich Philipp für den 21. Startplatz. Leider wurde wegen gelber Flaggen seine um 0,4 Sekunden schnellere Zeit nicht gewertet. Im ersten Rennen zeigte Philipp eine ordentliche Leistung. Nach schlechten Start arbeitete er sich vom 23. Platz bis auf Rang 16 nach vorne und verfehlte die Punkteränge nur um eine Position. Weiter lesen>>>
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