Philipp Öttl verfehlt Podium in Misano knapp

Zur Saisonhalbzeit der Supersport Weltmeisterschaft ging es zum Circuit Marco Simoncelli in Misano an der Adria Küste. Für Philipp Öttl war es das zwölfte Mal, dass er an einer Weltmeisterschaft in Misano an den Start ging. Zuvor war er bereits in den WM Klassen Moto3, Moto2, Supersport und Superbike am Start. Das Wetter war an allen drei Veranstaltungstagen sommerlich warm mit Temperaturen bis 30 Grad. Im Freien Training, wie auch im Qualifying belegte der 29-jährige den elften Rang. Dies entsprach nicht den Erwartungen des Ducati Fahrers. Vor allem im Zeittraining war seine Ideal Zeit um 0,4 Sekunden schneller, was ihm den fünften Startplatz eingebracht hätte und sein Potential zeigte. Somit musste Philipp aus der vierten Reihe in die beiden Rennen starten. Keine optimale Ausgangsposition bei den geringen Zeitabständen. Weiter lesen>>>

Philipp Öttl ist gut vorbereitet für Misano

Nach einer einmonatigen Pause findet die sechste Veranstaltung zur Supersport Weltmeisterschaft in Misano an der Adria Küste statt. Mit 64 Rennen haben nur zwei weitere Orte mehr Supersport Rennen in der Historie ausgetragen. Für Philipp Öttl ist es das zwölfte Mal, dass er bei einer Weltmeisterschaft in Misano an den Start geht. Fünf Rennen bestritt er in der Klasse Moto3, ein weiteres 2019 in der Moto2. Zwei weitere folgten in der Supersport Weltmeisterschaft, bevor er in den letzten drei Jahren an der Superbike WM teilnahm. Die beste Platzierung des 29-jährigen war ein vierter Platz 2017, bei einem Regenrennen der Moto3 WM. Vor zwei Wochen konnte Philipp, zusammen mit den anderen WM Teams, zwei Tage auf dem 4,2 Kilometer langen Grand Prix Kurs testen. Es war der erste Test mit dem Team seit Februar in Australien und eine perfekte Vorbereitung für den anstehenden WM Lauf. Weiter lesen>>>

Erstes Supersport WM Podium für Philipp Öttl mit Ducati

Der fünfte Lauf zur Supersport Weltmeisterschaft fand in Tschechien statt. Das 4,3 Kilometer lange Autodromo in Most hat 21 Kurven und wurde 1983 erbaut. Philipp Öttl vom Team Feel Racing Ducati hat dort bereits zweimal in der Supersport WM und dreimal in der Superbike WM teilgenommen. Der Freitag war von wechselhaften Wetter geprägt. Im Freien Training und in der Superpole war die Strecke zu Beginn nass und trocknete zum Ende nahezu auf. In beiden Trainings wurden am Ende die besten Zeiten mit Slicks gefahren. Philipp wechselte in  der Superpole als erster auf Slicks und setzte dreimal hintereinander die Bestzeit. In den letzten drei Minuten rutschte er noch auf den fünften Startplatz zurück. Dennoch war Philipp mit seiner Leistung unter den schwierigen Bedingungen zufrieden. An den beiden Renntagen blieb es trocken. Philipp startete gut ins erste Rennen und verbesserte sich gleich auf die vierte Position. Nach anfänglichen Kämpfen konnte Philipp bis vier Runden vor Schluss seinen Platz absichern. Weiter lesen>>>

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